Unsere Intention

"Masterplan Mobilität" - 
Unsere Intention

Bisher sind diese Aspekte zumeist einzeln betrachtet und beraten worden. Die hierdurch entstehenden Folgen konnten dabei nicht oder aber nur unzureichend berücksichtigt werden. Bei allem Bemühen von Politik und Verwaltung in der Vergangenheit, welches wir anerkennen, fehlt es an einer nachhaltigen Strategie.


Wir sind überzeugt: die in unserer Gemeinde bestehenden verkehrlichen Probleme bedürfen einer gesamtheitlichen Betrachtung. Nahezu alle Maßnahmen haben Folgen auf andere Bereiche. Verkehr wird durch einzelne Maßnahmen nicht weniger, er verlagert sich lediglich. Die Frage ist: wie gestalten wir dieses sinnvoll, also aufeinander abgestimmt und berücksichtigen dabei auch die gesellschaftliche Entwicklung. Hiermit meinen z. B. verändertes Mobilitätsverhalten, etwa durch Umstiege vom Auto auf den ÖPNV, Fahrrad oder (Car- oder Bike-)Sharing-Modelle. 


Das zu erstellende Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) und das in der Erstellung befindliche Straßenkataster bieten Ansatzpunkte künftig verkehrliche Maßnahmen besser aufeinander abzustimmen. 


Für einen Masterplan Mobilität sollten alle in der Gemeinde befindlichen Wege und Plätze betrachtet werden. Dies bedeutet, dass für Lückenschlüsse – etwa bei Radwegen – auch die nicht selber in der Baulast der Gemeinde stehenden Wirtschaftswege Berücksichtigung finden müssen. Es muss in erster Linie darum gehen: wie gestaltet sich Mobilität sicher und sinnvoll? Welche Bereiche können auch für Rast und Verweilen dienen? Ergeben sich hier Synergien?


Zur ersten Orientierung haben wir einige Bereiche gesammelt, die aus unserer Sicht dringender Handlungsbedarf besteht. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend. Ob die einzelnen Aspekte (etwa durch Zahlen / Statistiken) haltbar sind, könnte dabei Aufgabenstellung von vorbereitenden Maßnahmen sein.


Aus unserer Sicht wären dies insbesondere:


  • Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel für die Fachplanung im Haushaltsplan des Jahres 2022,
  • Gespräche mit allen Straßenbaulastträgern,
  • Klärung der künftigen ÖPNV-Planungen mit den Verkehrsträgern,
  • Abstimmungen und Sondierungen mit der Nordeifel-Tourismus-GmbH,
  • Abstimmungen und Sondierungen im Rahmen des LEADER-Projektes,
  • Verkehrszählungen,
  • Geschwindigkeitsmessungen,
  • Zusammenstellung von Ordnungsverstößen nach der Straßenverkehrsordnung
  • Auflistung von Fördermitteln und Förderprogrammen,
  • Darstellung der notwendigen Sanierungen mit ihren Zeitschienen, die sich aus der Erstellung des Straßenkatasters.


Was meinen Sie? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Was sind Ihre Gedanken, die in diesem Zusammenhang in einen "Masterplan Mobilität" einfließen müssten? Schreiben Sie es uns gerne hier:

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  • ÖPNV: Wie gelingt es die Attraktivität zu steigern?

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  • Straßenschäden: Was werden die Konsequenzen des Straßenkatasters sein?

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  • Wege entlang der Erft. Reicht der Status Quo?

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  • Sichere Straßen: Wo besteht weiterer Handlungsbedarf?

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  • Fuß- und Radwege: Wie ist der Zustand? Sind Lückenschlüsse erforderlich?

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  • Straßen: Sind die derzeitigen Verkehrsberuhigungen ausreichend?

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  • Wirtschaftswege dienen auch dem Freizeitwert.

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  • DB-Eifelstrecke: Welche Veränderungen hat die diskutierte Elektrifizierung??

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  • Orte um Verweilen gehören auch zum Themenfeld "Mobilität".

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  • LKW-Verkehr belastet unsere Gemeinde an einigen Stellen. Welche Lösungen gibt es?

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