Im Alltag unterscheiden die Nutzer oft nicht, ob es sich um einen ausgewiesenen Radweg oder einen Wirtschaftsweg handelt. Wichtig ist: sie wollen von einem Ort an den anderen kommen, sicher und schnell.
Es stellt sich daher die Frage, wo besteht Nachbesserungsbedarf? Wir denken hier an notwendige Sanierungen und Umgestaltungen sowie Lückenschlüsse.
Nicht zu vernachlässigen ist hierbei der Sicherheits-Aspekt. Machen Querungshilfen, Zebrastreifen und Fußgängerampeln Sinn? Sollten Wegeführungen verändert werden, damit etwaige Gefahrenpotentiale vermieden werden? Hier könnte man an enge Straßen und noch engere Fußwege denken, insbesondere bei starkem LKW-Verkehr.
Es ist wichtig zu klären, wo Wege nicht in ausreichendem Maße nutzbar sind, wo Stolperfallen bestehen oder Reifen von Fahrrädern, Rollstühlen und Rollatoren sowie Kinderwagen "stecken bleiben". Zudem: wo muss was im Zusammenhang mit der immer wichtiger werdenden Barrierefreiheit getan werden?
Denken wir an Wege, die in besonderem Maße dem Freizeitwert dienen, etwa entlang von Erft und Swist, wäre es zudem auch wünschenswert nachzudenken, wo und wie man hier auch Orte zum Verweilen schaffen kann. Denn: auch Rast hat (wie das an anderer Stelle erwähnte Thema "Parken") mit Mobilität zu tun.
Was meinen Sie? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Was sind Ihre Gedanken, die in diesem Zusammenhang in einen "Masterplan Mobilität" einfließen müssten? Schreiben Sie es uns gerne hier:
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